Haarzyklus

Der Lebenszyklus eines Haares am Kopf beträgt 3-4 Jahre. Er setzt sich aus der Anagen-(Wachstums-), der Katagen-(Rückbildungs-) und der Telogen-(Ruhe-)phase zusammen. In der Telogenphase löst sich die Verankerung des Haares im Haarfollikel (Haarbett). Dies führt zum physiologischen Haarausfall (60-100 Kopfhaare pro Tag). Da die Phasen bei den verschiedenen Haaren am Kopf asynchron verlaufen, (im Gegensatz zu manchen Tierarten) kommt es nicht wie bei manchen Tieren zum regelmäßigen Ausfall des gesamten Haarkleides. Die Anagenphase dauert etwa 3 Jahre, die Katagenphase 3 Wochen und die Telogenphase etwa 3 Monate. Entsprechend befinden sich mindestens 85 % der Kopfhaare in der Anagenphase, 10-15 % in der Telogenphase und 0,2-1 % in der Katagenphase. Der Ablauf des Haarzyklus wird durch eine innere „Haarzyklusuhr“ vorgegeben. Darüber hinaus wird der Zyklus durch äußere Signale beeinflußt (Hormone, Wachstumsfaktoren, Neuropeptide aus Nerven).

Zum Haarausfall mit Ausdünnung der Kopfbehaarung kommt es bei Störungen und Verschiebungen des Haarzyklus, das heißt Zunahme der Telogenhaare gegenüber den Anagenhaaren (Wachstumsphase). Bei schweren Störungen (schwere Infektionen, Vergiftungen) kommt es nicht nur zu einem höheren Anteil von Telogenhaaren, sondern zu deformierten (dystrophischen) Haaren.

Symptome:

Oft wird über einen langen Zeitraum ein verstärkter Haarausfall bemerkt, insbesondere bei Frauen. Spürbar ist ein vermehrter Haarausfall, wenn deutlich mehr als 100 Haare pro Tag ausfallen. Bei der häufigsten Form des Haarausfalls lichten sich zunächst die seitlichen (Geheimratsecken) und dann die mittleren Stirnpartien. Manchmal folgt dann die Hinterkopfpartie (Tonsur), diese kann seltener auch zuerst betroffen sein. Bei einem Teil der Männer weiten sich die kahlen Stellen aus, bis sie schließlich zu einer großen Fläche zusammenfließen. Übrig bleibt dann nur noch ein Kranz. Bei Frauen ist das Muster vergleichbar, in der Regel kommt es hier aber nicht zum Totalausfall, sondern nur zu einer Ausdünnung des Haarkleides.

Der Beginn der Glatzenbildung ist bei manchen Männern schon früh, mit 20-30 Jahren, bei den meisten aber erst jenseits der 50-er Jahre. Bei manchen Betroffenen kommt es nicht zu kahlen Arealen, sondern nur zu einer diffusen Ausdünnung (dünner Schopf). Manche Haarausfallformen gehen mit Juckreiz einher, bei anderen sind auch die Nägel oder die Schleimhäute betroffen (Lichen ruber/Knötchenflechte). Es gibt herdförmige Haarausfallformen, deren häufigster Vertreter die Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall) ist und vernarbende Haarausfallformen (bei entzündlichen Haarbodenerkrankungen und bei ausgeprägten Infektionen).

Ursachen für verstärkten Haarausfall

1. Diffuser Haarausfall

Es sind mehr als 80 Haarausfallursachen bekannt. Die häufigsten sind:

  • Physiologischer Haarausfall:

    Haarausfall ist nach der Geburt (Neugeborenenhaarausfall) und nach der Entbindung (Schwangerenhaarausfall) nicht unüblich. Durch die hormonelle Umstellung kommt es etwa ab der achten Woche nach der Entbindung physiologischerweise zu einem verstärkten Haarausfall, der sich nach einigen Monaten spontan wieder normalisiert. Nur selten handelt es sich um so einen starken Haarausfall, dass er hormonell behandelt werden muss.

  • Nach der Pubertät:

    Bei Mädchen zwischen 16 und 20 Jahren kommt es manchmal zu einem verstärkten Haarausfall. Dies liegt an der hormonellen Umstellung in dieser Phase.

  • Altershaarausfall:

    Physiologischerweise werden die Haare mit zunehmendem Alter durch Schrumpfung der Haarfollikel dünner und feiner. Da jeder Mensch (auch Frauen) meist mehr als 50 % seiner Haare im Alter verliert und die Haare in sich dünner sind, wirkt das Haarkleid bei älteren Menschen sehr ausgedünnt.

2. Krankhafte Ursachen

Nach fieberhaften Krankheiten kann es zu Mangelerscheinungen kommen (Eisen, Zink, Biotin, Folsäure, Vitamin-B12, Eiweißmangel, Mangelernährung durch forcierte Diäten, Magersucht, bei Alkoholismus und Stoffwechselerkrankungen), Schilddrüsenfunktionsstörungen (speziell Schilddrüsenüberfunktion). Lokale Erkrankungen: Lokale Kopfhauterkrankungen (Pilzinfektionen, vernarbende Entzündungen, Collagenosen) können zu narbigem Haarausfall führen, der nicht mehr reversibel ist.

3. Androgenetische Alopecie (hormonell bedingter Haarausfall)

Dieser stellt die häufigste Form des Haarausfalls dar. Er kommt bei Männern wie bei Frauen vor. Die Ursache liegt darin, dass die Haarwurzelzellen bei manchen Individuen eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber dem männlichen Hormon Testosteron aufweisen. Testosteron wird bei Männern in den Hoden und bei Frauen in den Eierstöcken gebildet.

Zur androgenetischen Alopezie kommt es auch ohne Störungen des Hormonhaushaltes durch eine genetische Veränderung der Empfindlichkeit der Haarwurzelzellen für männliche Hormone. Diese erhöhte Empfindlichkeit findet sich in der Regel nur im oberen Kopfbereich, weswegen bei der männlichen Glatzenbildung ein Kranz stehen bleibt. In leichteren Fällen kommt es nur zu Geheimratsecken oder zu Hinterhauptsglatzen. Auch bei Frauen kann das Haarkleid in diesem Areal ausgedünnt werden, zur vollständigen Glatzenbildung kommt es aber in der Regel nicht.

Sonderform von Haarausfall

Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata)

Bei dieser Sonderform des Haarausfalls kommt es herdförmig zu kahlen Stellen, die sich ausbreiten und wieder zurückbilden können und in seltenen Fällen (10 %) zum totalen Verlust der Behaarung (inklusive Augenbrauen, Wimpern, Axillar- und Genitalbehaarung) führen kann. Zugrunde liegt dieser Erkrankung eine Immunstörung, die zu einem Angriff bestimmter Immunzellen auf die Haarwurzelzellen führt. Die Immunstörung wiederum kommt häufig bei Allergikern vor und wird durch Beeinträchtigungen des Immunsystems (Infekte, Stoffwechselstörungen, psychischer Stress) ausgelöst.

Diagnostik

1. Trichogramm

Durch das Herausreißen von 50 bis 100 Haaren mit einer speziellen Zange können Haare und Haarwurzelzellen mikroskopisch analysiert und ausgezählt werden. Dies ergibt einen guten Anhalt für den Zustand der Haarwurzelzellen und über die mögliche Schädigungsursache. Die ausgerissenen Haare wachsen nach. Das Trichogramm wird heute wegen seiner unangenehmen Prozedur meist von der Computer-Haaranalyse (Trichoscan) abgelöst.

2. Trichoscan

Ein kleines Areal der Kopfhaut wird rasiert, nach 3 Tagen werden die nachwachsenden Haarstoppeln eingefärbt, mit dem Video-Auflichtmikroskop eingescannt und mit einer speziellen Auswertungssoftware ausgewertet. Nach 30 Minuten hat man ein exaktes Ergebnis für die Haarausfallrate, die Haardichte und das Haarausfallmuster.

3. Laboruntersuchungen

Sinnvoll ist die Abklärung hormoneller Störungen und der Ausschluss von stummen Infektionen, Schilddrüsenerkrankungen und Mangelerscheinungen.

4. Haardickenmessung

Diese ist mit speziellen Micro-Zirkeln möglich und erlaubt die Beurteilung therapeutischer Erfolge.

Behandlung

Nach Aufdeckung der zugrunde liegenden Ursache wird diese möglichst abgestellt und die spezifische Therapie (Ausgleich von Hormonstörungen und Mangelerscheinungen, Behandlung von Infektionen) eingeleitet.

Diffuser Haarausfall

Bei der androgenetischen Alopezie (hormoneller Haarausfall) haben sich hormonhaltige Haarwässer und Lösungen bewährt. Darüber hinaus werden Präparate für die optimale Ernährung der Haarwurzelzellen und Spezialshampoos verordnet.

Finasterid (Propecia)

Dieses neue Medikament hemmt ein bestimmtes Enzym im Haarfollikel, dass das männliche Hormon Testosteron in eine aktivierte Form überführt. Da dieses Enzym nur am Haarfollikel vorkommt, wirkt Finasterid nur dort. Da die Ursache für männlichen Haarausfall (und Glatzenbildung), nämlich die erhöhte Testosteronempfindlichkeit, beseitigt wird, ist dieses Medikament hochwirksam. In ca. 90 % der Fälle kann Glatzenbildung verhindert werden und in 30 – 60 % der Fälle kommt es zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Nachwachsen von Haaren. Das Medikament wird in Tablettenform einmal täglich eingenommen und ist zur Zeit nur für Männer einsetzbar. Das Medikament muss langfristig eingenommen werden, da es nach dem Absetzen zum erneuten Haarausfall kommt. Die Kosten werden nicht von den Krankenversicherungen übernommen.

TrichosenseTM

Eine neue Dreifachkombination von Melatonin, Gingko biloba und Biotin stimuliert das Wachstum von Haarwurzelzellen und Haarschäften, wirkt gleichzeitig antioxidativ und verbessert die Stoffwechselsituation in den Haarwurzelzellen. Die Lösung kann durch Kapseln und ein Shampoo ergänzt werden. In ausgeprägten Haarausfallfällen können auch Minoxidil, Trichosense und (bei Männern) Finasterid kombiniert werden.

In ausgeprägteren Fällen von diffusem Haarausfall hat sich auch eine Mesotherapie mit Medikamentenkombinationen (z. B. Procain, Buflomedil zur Durchblutungsförderung und NCTF 135 (Vitamin-Spurenelement-Gemisch zur Verbesserung der Haarwurzelzell-Ernährung), Kupferpeptid, Wachstumsfaktoren und Coenzym10 (Mesoline Hair)) bewährt. Diese muss kurmäßig 3-6mal in 1-2-wöchigem Abstand durchgeführt werden.

Trichosense intensiv ist ein oral einzunehmendes Gel, das hydrolisiertes Collagen, Vitamin B5 und B6 und Zink enthält, Substanzen, die zum Aufbau neuer Haare benötigt werden.

Minoxidil

Gilt heute als das Standardmedikament der ersten Wahl bei diffusem Haarausfall. Eigentlich als Mittel gegen hohen Blutdruck eingeführt, zeigte sich zufällig, daß dieses Medikament das Haarwachstum fördert. Minoxidil wird in Lösungen als Schaum zweimal täglich auf die Kopfhaut aufgetragen.

Bei der androgenetischen Alopezie (hormoneller Haarausfall) haben sich zusätzlich hormonhaltige Haarwässer und Lösungen bewährt. Darüber hinaus werden Präparate für die optimale Ernährung der Haarwurzelzellen und Spezialshampoos verordnet.

Finasterid (Propecia):

Dieses neue Medikament hemmt ein bestimmtes Enzym im Haarfollikel, dass das männliche Hormon Testosteron in eine aktivierte Form überführt. Da dieses Enzym nur am Haarfollikel vorkommt, wirkt Finasterid nur dort. Da die Ursache für männlichen Haarausfall (und Glatzenbildung), nämlich die erhöhte Testosteronempfindlichkeit, beseitigt wird, ist dieses Medikament hochwirksam. In ca. 90 % der Fälle kann Glatzenbildung verhindert werden und in 30 – 60 % der Fälle kommt es zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Nachwachsen von Haaren. Das Medikament wird in Tablettenform einmal täglich eingenommen und ist zur Zeit nur für Männer einsetzbar. Das Medikament muss langfristig eingenommen werden, da es nach dem Absetzen zum erneuten Haarausfall kommt. Die Kosten werden nicht von den Krankenversicherungen übernommen.

Botox

Neu ist die Injektion von Botulinum in die Kopfhaut bei Haarausfall. Durch Weitstellung der Blutgefäße wird die Durchblutung gesteigert, wodurch auch der Haarwuchs gefördert wird.

JetopHair

Das Konzentrat wird mittels des JetPeel-Verfahrens in die Kopfhaut eingebracht. Es enthält Capixyl™️, ein Peptid, das mit Roter-Klee-Extrakt kombiniert wurde und in dieser Kombination das Enzym 5-alpha-Reductase hemmt, welches aus dem Männerhormon Testosteron das zum Haarausfall führende Dihydrotestosteron (DHT) macht. Zusätzlich wird die Collagensynthese angeregt. Des Weiteren enthält es Granatapfelextrakt, dessen Polyphenole ebenfalls die 5-Alpha-Reductase hemmen und das Haarwachstum fördern. Redensyl™️, eine Kombination aus Polyphenolen, Glycin und Zink, stimuliert die Stammzellen des Haares und führt durch den Einbau des für die Haarneubildung essentiellen Glycins zum Neuaufbau von Haaren.

Plättchenreiches Plasma

Eine neue Therapie stellt das PRP (Plättchenreiches Plasma) dar. Dieses Verfahren wird auch in anderen Regionen, wie der Haut, den Gelenken bei Arthrose und zur Wundheilungsbeschleunigung eingesetzt. Es handelt sich um durch ein spezielles Zentrifugationsverfahren gewonnenes Blutplättchen-(Thrombozyten-)reiches Plasma, das eine hohe Konzentration (3-7x höher gegenüber der normalen Serumkonzentration) an Wachstumsfaktoren aufweist, das bei Injektion in die Gewebe Reparatur- und Regenerationsprozesse ankurbelt.

Es wird 3-6 mal mit feinen Kanülen in die Kopfhaut eingespritzt im Abstand von 2 Wochen, evtl kombiniert mit einer Mesotherapie. Die Besonderheit bei der Behandlung ist die Verwendung eigenen Plasmas, weshalb Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten nicht zu erwarten sind und eine unbegrenzte Verfügbarkeit besteht. Die manuelle Injektion mit zahlreichen Injektionspunkten wird dabei heute zusehends durch automatisierte Injektionen mit elektrisch oder druckluftbetriebenen Injektionspistolen ersetzt. Mit diesen ist eine schmerzarme, schnelle und gleichmäßige Injektion in den betroffenen Arealen möglich.

Bei chronischer Anspannung der Nacken- und/oder Stirnmuskulatur hat sich die Injektion von Botulinum in den Kopfhauthautmuskel (Musculus epicranius) bewährt. Durch Entspannung dieses Muskels verbessert sich die Durchblutungssituation, was den Neuwuchs von Haaren fördert.

LaseMD

Eine innovative, effektive Behandlungsform stellt die Behandlung mit dem Thullium-Laser (LaseMD) dar. Die Laserimpulse führen allein schon zu einer Stimulation der Haarwurzelzellen. Gleichzeitig können über die Laserkanälchen Substanzen wie PRP, Aminosäuren. Minoxidil, Kupfer, Zink und andere eingeschleust werden, was den Effekt wesentlich verstärkt.

Haartransplantation

STRIP-Technik

Diese am meisten gebrauchte Methode beruht auf der Entnahme eines dicht behaarten, ca. 1 cm breiten Hautstreifens am Hinterkopf in Lokalanästhesie. Der entstandene Defekt wird mittels einer speziellen Nahttechnik wieder verschlossen, so dass später die Haare wieder durch die Narbe hindurch wachsen können und diese daher kaum sichtbar sein wird. Es ist daher zu empfehlen, vor der Transplantation das darüberliegende Haar länger zu tragen, damit die Naht überdeckt wird. Nach ca. 14 Tagen werden die Fäden gezogen und es bleibt eine kaum sichtbare strichförmige Narbe zurück, die lediglich bei einer Totalrasur sichtbar ist.

Aus dem entnommenen Hautstreifen werden nun die follikulären Units präpariert, d. h. es entstehen winzige Einheiten mit ein, zwei, drei oder maximal vier Haaren.
Während der Haarpräparation durch speziell geschulte Assistentinnen („Hair Technicians“) wird das markierte Transplantationsareal örtlich betäubt, und es werden mit kleinsten Messerchen Minischlitze in die Kopfhaut gebohrt (Slittechnik), in die anschließend mittels feinster Pinzetten die präparierten Haare implantiert werden.

FUE-Technik (Follicular Unit Extraction)

Bei dieser Technik werden die einzelnen Haarwurzelgruppen („follicular units“) mittels Hohlbohrer (manuell oder maschinell) entnommen und anschließend wie bei o. g. Technik mittels Minischlitzen in die Kopfhaut implantiert. Die Entnahmestellen werden offen gelassen und heilen mit kleinen punktförmigen Närbchen ab.

Da diese Technik weitaus zeitaufwendiger und verletzungsanfälliger für die Haarwurzeln ist, ist sie nicht für jeden Patienten geeignet, da in der Regel weitaus weniger Haare transplantiert werden können.

Mit beiden Verfahren können bis zu mehreren Tausend Haaren transplantiert und gelichtete oder kahle Areale wieder natürlich aufgefüllt werden. Unser erfahrenes Haartransplantationsteam führt beide Verfahren in unserem OP-Zentrum durch.

Was Sie selbst tun können:

  • Waschen Sie die Haare mit milden Shampoos. Die Häufigkeit der Haarwäsche ist dabei ohne Einfluss auf den Haarausfall.
  • Verwenden Sie nach der Haarwäsche Haarspülungen, damit das Haar leichter kämmbar wird.
  • Vermeiden Sie eine mechanische Schädigung der Haare (strenge Frisuren mit straffen Haarklammern, festes Kämmen und Bürsten der Haare, zu heißes Fönen, Salzwasser und Sonnenlicht).
  • Insbesondere bei gefärbtem oder getöntem Haar sollten Sie bei Sonnenexposition eine Kopfbedeckung tragen.
  • Ernähren Sie sich gesund (vollwertig, reichlich Gemüse und Salat, vitaminreich, wenig Alkohol).
  • Vermindern Sie psychischen Stress (ausreichend Ruhepausen, Ausgleichssport, ausreichend Schlaf, Wochenende in der Natur).
  • Dauerwellen, Haarfarben und Haarsprays können das Haar schädigen, nicht dagegen Haargele und –wachse.